Tag: Ich
Anne Seltmann 27.02.2024, 03.56 | (6/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Geschichte
Ein in der Hamburger Zeitung 1868 erschienener Artikel über den Verlust dreier Schiffe bei Amrum und Sylt löste einen heftigen sowie kuriosen Expertenstreit darüber aus, wo in dieser Region ein Leuchtturm gebaut werden solle. 1872 wurde die Entscheidung gefällt, dass ein Leuchtfeuer auf einer 25 Meter hohen Düne auf der Insel Amrum errichtet werden sollte. 1873 begann der Bau des Turmes, welcher jedoch zu einem Hindernislauf für alle Beteiligten wurde.
Bau, Inbetriebnahme und spätere Veränderungen
Die Arbeit musste bereits nach fünf Wochen unterbrochen werden, da die Granitsteine für die Wendeltreppe fehlten. Als diese eintrafen, streikte ein Teil der Bauarbeiter und weigerte sich, diese "öde" Insel zu betreten.
Mit den noch verbliebenen Arbeitern und weiteren Ersatzarbeitern gelang es dann aber doch bis November 1874, den Ziegelsteinbau fertigzustellen und die 16-linsige Optik mit der dazugehörigen fünfdochtigen Argand-Lampe einzubauen. Der ganze Linsenapparat war 1867 auf der Weltausstellung in Paris gezeigt worden. Unterhalb der Düne wurde für drei Leuchtfeuerwärter ein Wohnhaus gebaut.
Offiziell wurde das Leuchtfeuer Amrum Wittdün am 1. Januar 1875 kurz vor Sonnenuntergang in Betrieb genommen und ist somit der erste deutsche Leuchtfeuerbau in Nordfriesland. Das Leuchtfeuer wurde lange mit Petroleum betrieben und 1936 elektrifiziert. Bis 1952 war der Leuchtturm dunkelrot gestrichen; bald aber erhielt er seinen bis heute bestehenden Anstrich in hellerem Rot mit zwei weißen Ringen. Der letzte Leuchtfeuerwärter verließ 1984 den Turm nach dessen Automatisierung.
Quelle: WikipediaAnne Seltmann 26.02.2024, 07.41 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Himmelsjuwelen im Mondenschein
Ich spanne das Netz der Liebe
und fange Sterne für dich ein.
~*~
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 23.02.2024, 11.35 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Orange Tulpenpracht
neigt sich sanft im Morgenlicht
Frühling küsst die Welt.
Anne Seltmann 23.02.2024, 08.12 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Es war einmal ein kluger Rabe namens Leander, der in einem dichten, alten Wald lebte. Leander war bekannt für seine Schläue und sein glänzendes, schwarzes Gefieder. Er liebte es, über die Geheimnisse des Waldes nachzudenken und war stets auf der Suche nach Abenteuern.
Eines Tages hörte Leander von einem verborgenen Garten, in dem die süßesten Früchte wuchsen. Dieser Garten gehörte einem alten Mann, der ihn mit großer Sorgfalt hütete. Viele Tiere hatten versucht, die Früchte zu stehlen, aber der alte Mann war weise und kannte viele Tricks, um sie fernzuhalten.
Leander, getrieben von Neugier und der Lust auf die süßen Früchte, beschloss, sein Glück zu versuchen. Er beobachtete den Garten tagelang und bemerkte, dass der alte Mann jeden Morgen und Abend seinen Rundgang machte, um nach Eindringlingen zu sehen. Der Rabe wartete geduldig auf den richtigen Moment.
Eines Morgens, als der Himmel noch grau war und der alte Mann seinen Rundgang früher als üblich begann, sah Leander seine Chance gekommen. Er flog leise in den Garten, doch statt direkt auf die Früchte zuzusteuern, begann er, mit seiner Stimme die Geräusche anderer Tiere nachzuahmen, um den alten Mann vom wahren Eindringling abzulenken.
Der alte Mann war verwirrt durch die Vielzahl an Tierstimmen, konnte nicht mehr unterscheiden, woher die Geräusche wirklich kamen. Während er so beschäftigt war, gelang es Leander, einige der süßesten Früchte zu ergattern und zu fliehen, bevor der alte Mann die Täuschung bemerkte.
Als der alte Mann endlich den Schwindel durchschaute, konnte er nicht anders, als zu lachen. Er war beeindruckt von der Intelligenz und List des Raben. Statt zornig zu sein, hinterließ er von da an jeden Tag eine Frucht am Rand des Gartens, in der Hoffnung, den klugen Raben wiederzusehen.
Anne Seltmann 22.02.2024, 05.27 | (7/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Einsamkeit der See
Der Wind trägt Träume auf Wellen
Freiheit tanzt auf blauer Bahn
Anne Seltmann 21.02.2024, 00.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
351. Wie würdest du heißen, wenn du deinen Namen selbst hättest aussuchen dürfen?
Alexandra. Als Kind liebte ich die Musik der Sängerin *Alexandra. Und auch heute noch, ist mein Lieblingslied von ihr * Mein Freund der Baum
352. Wie eitel bist du?
Zumindest so, dass ich auf mein Äußerstes achte und gepflegt bin.
353. Folgst du eher deinem Herzen oder deinem Verstand?
Das eine oder andere Mal mehr, mal weniger.
354. Welches Risiko bist du zuletzt eingegangen?
Ich bin noch nie eines eingegangen!
355. Übernimmst du häufig die Gesprächsführung?
Nein, ich bin die, die gut zuhören kann!
356. Welchem fiktiven Charakter aus einer Fernsehserie ähnelst du?
Ich bin so der * Helen Mirren Verschnitt, allerdings mit viel kürzeren Haaren!
357. Was darf bei einem guten Fest nicht fehlen?
Verpflegung. Hungrige und durstige Gäste kommen schlecht in Stimmung.
358. Fällt es dir leicht, Komplimente anzunehmen?
Mittlerweile ja!
359. Wie gut achtest du auf deine Gesundheit?
Sehr!
360. Welchen Stellenwert nimmt Sex in deinem Leben ein?
Die Frage ist zu persönlich!
[* Namensnennung...unbeauftragt und unbezahlt!]
Anne Seltmann 15.02.2024, 08.18 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Möwenschrei im Wind
dein Lachen, Freiheitstaumel-
zwei Welten vereint
Anne Seltmann 14.02.2024, 00.00 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
197/2024
Ich erinnere noch wie gestern, als ich mit Frau Waldspecht vor Urzeiten (2011 ?) in der Glücksfabrik *Koziol war.
Ich bin ja sonst nicht für Plastik, aber dieses Teesieb musste einfach sein!
Koziol ist ein Hersteller von Designartikeln und Wohnaccessoires aus Kunststoff in Erbach.
[* Namensnennung und Verlinkung...unbeauftragt und unbezahlt!]
Anne Seltmann 13.02.2024, 05.54 | (6/3) Kommentare (RSS) | TB | PL
Mein allererster selbstgebackener Bienenstich. Ja, ihr lest richtig. Ich bin ja nicht so die Backtante, ich stand jahrelang auf Kriegsfuß mit Hefeteig und Co.
Mittlerweile sind der Hefeteig und ich so was wie Freunde geworden und ich traue mir mehr zu. Kochen aber ist eher meine Leidenschaft, da lege ich euch die leckersten Gerichte vor, selbst die, die scheinbar kompliziert wirken.
Aber nun zum Bienenstich (Der ist allerdings nicht mit Hefeteig gemacht worden). Den habe ich ganz und gar nach Anleitung gebacken, wie ihr bei * >> SUGARPRINZESS << sehen könnt.
Bei mir allerdings ist die Mandelkruste völlig Berglandschaftsmäßig (* Reinhold Messner hätte sich gefreut ) aus dem Backofen gekommen, ließ sich nicht teilen, als dass ich ihn als Deckel nehmen konnte. Da habe ich dann kurzerhand später einen Biskuit-Boden neu gebacken, mit Butter und Mandeln versehen, wieder in den Ofen geschoben, in Stücke vor geritzt und ihn dann als Deckel verwendet.
So lässt er sich dann wenigsten fotografisch zeigen, ohne dass es peinlich wird!
Der war so was von lecker und hat mich an früher erinnert, als ich noch Kind war. Ich habe dem jahrelang nachgetrauert, dass der gekaufte Bienenstich nicht mehr so wie früher schmeckt. Aber dieser!!! Hach...
Anne Seltmann 11.02.2024, 17.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL